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Hatice Kara: Die Bürger-Bürgermeisterin für Timmendorfer Strand

Hatice Kara

Unterstützung u.a. von Bündnis 90/DIE GRÜNEN, von der Piratenpartei und von Pastor Prof. Thomas Vogel, Timmendorfer Strand

Timmendorfer Strand. Die Stichwahl am 20. Mai vor Augen ist der Bürgermeisterwahlkampf auf der Zielgeraden angekommen. Jetzt geht es um die Entscheidung zwischen zwei ganz unterschiedlichen Bewerbern für das Bürgermeisteramt. Statt ein umfangreiches Programm vorzulegen, hat Hatice Kara in ihrer Wahlkampagne von Anfang an die Art und Weise betont, wie sie die – im übrigen hoch qualifizierte und leistungsstarke - Verwaltung im Timmendorfer Rathaus führen will und wie der Dialog mit der Gemeindevertretung und den Bürgern gestaltet werden soll.

„Ich stehe für einen offenen Politikstil. Ich stehe für Einsatz und Engagement. Ich stehe für Entscheidungsstärke. Und ich stehe für mehr Transparenz in der Politik,“ macht die junge Rechtsanwältin aus Rendsburg ihren Wunsch nach einem offenen Dialog deutlich. Dabei kommt Hatice Kara ihre Kontaktfreude und ihre Einsatzbereitschaft zu Gute. „Ich bin gern mit Menschen zusammen und interessiere mich für die Ansichten und Meinungen anderer. Und es macht mir Freude, Dinge voranzubringen und umzusetzen.“

Was aber will Hatice Kara umsetzen? Da hebt sie aus der Vielzahl der Ideen, die auf ihrer Homepage (www.hatice-kara.de) nachzulesen sind, drei Punkte hervor, die ihr besonders wichtig sind: „Wir brauchen bezahlbaren Wohnraum und zwar für jung und alt! Nur so wird es uns gelingen, junge Familien in Timmendorfer Strand zu halten oder anzusiedeln.“ Hierzu bedarf es einer intelligenten Bebauungsplanung.

„Tourismus ist wichtig für Timmendorfer Strand“, ist sich Hatice Kara sicher, „aber darüber dürfen wir die Bürger nicht vergessen.“ Und darum ist die zentralen Botschaft ihrer Wahlkampagne: „Ich möchte gerne die erste Bürger-Bürgermeisterin in Timmendorfer Strand werden.“

Schließlich macht sich Hatice Kara für einen selbstbestimmten Lebensabend unserer älteren Mitbürger stark: „Alle wollen alt werden, am liebsten in den eigenen vier Wänden. Hierfür muss ausreichende und individuelle Betreuung organisiert werden“, fordert sie.

Und warum bewirbt sich Hatice Kara um das Bürgermeisteramt? Timmendorfer Strand braucht eine junge entscheidungsstarke Bürgermeisterin, die bisher als Anwältin Menschen zu ihrem Recht verholfen hat und die nun mit Frische und Charme die Interessen unserer Gemeinde vertritt, die auf Menschen zugeht und sich um ihre Probleme kümmert und die vertrauensvoll, geradlinig, fleißig und diszipliniert ist.



Hatice Kara fordert alle Bürger auf: „Bitte kommen Sie zur Stichwahl am 20. Mai und treffen Sie die richtige Entscheidung - für Timmendorfer Strand.“

Wahlempfehlungen von Bündnis 90 /DIE GRÜNEN und von der Piratenpartei:

Eine gute Por­tion Schwung und Auf­wind gibt es für Hatice Kara durch die Absicht der GRÜNEN, bei der Stich­wahl im Bür­ger­meis­ter­wahl­kampf für Hatice Kara zu wer­ben. In einer Pres­se­mit­tei­lung vom 15. Mai haben sich die Mit­glie­der von Bünd­nis 90/DIE GRÜNEN für sie ent­schie­den und ihre Anhänger gebe­ten, bei der Stich­wahl am 20. Mai für sie zu stim­men. Vor­aus­ge­gan­gen war ein Gespräch zu Beginn des Wahl­kamp­fes am 13. März, das sehr har­mo­nisch ver­lief und das die Bürgermeister-Kandidatin ent­spre­chend posi­tiv regis­trierte: „Von der Zusam­men­ar­beit mit den GRÜNEN ver­spre­che ich mir ein kon­se­quen­tes Vor­an­trei­ben einer nach­hal­tig umwelt­ge­rech­ten Kom­mu­nal­po­li­tik zum Wohle aller Bür­ger und unse­rer schö­nen und grü­nen Gemeinde Tim­men­dor­fer Strand.“

Auch die Pira­ten­par­tei ist nach reif­li­cher Über­le­gung zu dem Schluss gekom­men, dass Hatice Kara für Tim­men­dor­fer Strand eine gute Wahl wäre, unter ande­rem, weil sie „mit einem abge­schlos­se­nen Uni­ver­si­täts­stu­dium und dem beruf­li­chen Hin­ter­grund als Rechts­an­wäl­tin die ehren­amt­li­chen Gemein­de­rats­mit­glie­der in recht­li­chen Fra­gen bera­ten kann.“ Wie not­wen­dig juris­ti­sche Fach­kennt­nis für die örtli­che Gemein­de­ver­wal­tung sei, habe zuletzt der Ver­such demons­triert, ein Alko­hol­ver­bot am „Vater­tag“ in Tim­men­dor­fer Strand durch­zu­set­zen: „Auf gerade ein­mal vier­ein­halb Sei­ten kata­pul­tierte das Schleswig-Holsteinische Ober­ver­wal­tungs­ge­richt die Gemeinde in die Rea­li­tät zurück, nach­dem sie ein Urteil vom Ober­lan­des­ge­richt in Schles­wig, das einem Alko­hol­ver­bot an Christi Him­mel­fahrt wider­sprach, ange­foch­ten hatte. Dabei war die Rechts­lage ein­deu­tig. Welch eine Bla­mage für unse­ren Ort“, resü­mierte der Timmendorfer Jurist Mike Weber, Mitglied der Piratenpartei. R.K.

Unterstützung von Pastor Prof. Thomas Vogel, Timmendorfer Strand:

Bürgermeisterkandidatin Hatice Kara schreibt aktuell auf Ihrer Webseite: "Mich erreichen jeden Tag viele gute Wünsche über das Kontaktformular. Doch eine E-Mail ist für mich etwas ganz Besonderes, da mich zum einen Frau Popp an meinem Infostand besucht hat, um mir zu meinem Wahlergebnis zu gratulieren, und zum anderen sich Herr Prof. Pastor Vogel bei mir erkundigte, ob ich weiterhin nach meiner Konfession gefragt werde. Ich muss hier offen gestehen, dass ich mich noch nie zuvor so intensiv mit dieser Frage beschäftigt habe wie in diesen Wahlkampfzeiten. So hat Herr Prof. Pastor Vogel aus seinem täglichen Erleben mir diese Mail (siehe unten) geschrieben. Dafür bin ich ihm dankbar. Ich für meinen Teil kann die „Gretchen Frage" nur so beantworten, dass ich in einer muslimischen Familie säkular erzogen worden bin. Diese weltoffene und liberale Erziehung besagt für mich, dass der Mensch mit seinem Handeln und Tun im Vordergrund steht und zwar unabhängig von seiner Konfession. Als Rechtsanwältin haben mich meine Mandanten nie nach meiner Religion gefragt. Für sie war und ist allein das Ergebnis der Rechtsvertretung wichtig. So kann ich für meinen Teil sagen, dass ich auch als Bürgermeisterin (wenn die Wahl gewonnen ist) mein Amt so ausüben werde, dass die Religionszugehörigkeit keine Rolle spielt."

Dank der freundlichen Genehmigung von Pastor Vogel dürfen wir seine E-Mail an Hatice Kara in vollem Wortlaut auf TiNi24.de veröffentlichen:

"Das war heute der für mich allemal bewegendste Moment im Wahlkampf, liebe Frau Kara! Erneut sprachen wir beide vertrauensvoll über die Frage der Religion - und Frau Popp kam dazu - und in einem dichtem Austausch war dies für uns gegenwärtig: Unser Bürgermeister Volker Popp ist schwer erkrankt. Deshalb sortieren wir uns im Ort neu, in allem Ernst und bei aller Nachdenklichkeit und Empathie - und Sie mit Ihrer Persönlichkeit sind dabei eine Hoffnungsträgerin vieler. - Oft werde ich in diesen Tagen gefragt: "Kann Frau Kara bei uns Bürgermeisterin werden? Sie bekennt sich doch zum Islam!". Da sage ich ganz deutlich: Ja! Denn sie verbindet dieses Bekenntnis ja mit Liberalität und Aufklärung. Beim früheren FDP-Bundesjustizminister Edzard Schmidt-Jortzig, der ein Freund der Timmendorfer Kirchengemeinde ist, hat sie studiert - und während ihrer Kandidatur bei uns gezeigt, dass sie längst ein lebendiger Teil unseres demokratischen Wertesystems ist, dass sie den christlichen Kirchen Respekt zollt, Brücken baut und auf gegenseitiges Vertrauen setzt. Als Pastor stehe ich auch für Integration - als Teilhabe an einer lebendigen Demokratie, die freiheitlich für Werte steht. Deshalb wäre Frau Kara im Rathaus als eine starke Partnerin den starken Kirchen vor Ort durchaus willkommen. Richard von Weizsäcker hat 2005 geschrieben: "Aufklärung und Religion müssen sich gegenseitig ernst nehmen, sonst nehmen sie beide Schaden". Dafür stehen wir - gemeinsam, in einem Ort der ausgeprägten Gastfreundschaft!

Herzlichst

Ihr
Pastor Prof. Thomas Vogel"



Hatice Kara möchte die erste Bürgermeisterin der Gemeinde Timmendorfer Strand werden - TiNi24.de meint: Machen Sie alle von Ihrem Stimmrecht Gebrauch und gehen sie am Sonntag zur entscheidenden Stichwahl in Ihr Wahllokal! (Foto: René Kleinschmidt/Copyright by RK-Pressebüro)


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Nachricht vom 18.5.12 17:00

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