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Junge Lübeckerin gefesselt und geknebelt in der Feldmark aufgefunden - Erneuter Zeugenaufruf der Polizei

Luftbild

Polizei fragt: Wer hat ein größeres, geschlossenes Transportfahrzeug vor dem 12. Oktober in der Feldmark an der Segeberger Landstraße bei Mönkhagen gesehen?

Mönkhagen/Eckhorst. Am Samstagmorgen (12. Oktober 2019) wurde gegen 8.30 Uhr von einem Autofahrer eine 20-jährige Lübeckerin gefesselt und geknebelt in der Feldmark kurz vor der Autobahnzufahrt Mönkhagen/Autobahn 20 gefunden. Die Lübecker Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei haben daraufhin die Ermittlungen aufgenommen.

Ein 62-jähriger Mann wollte nach seinen Angaben zum Angeln an die Ostsee und hatte an der Segeberger Landstraße kurz angehalten, um seine Notdurft zu verrichten. Dazu ging er etwas in die dortige Feldzufahrt hinein und fand im Bereich des dortigen Knicks die junge Frau. Sie war bekleidet, gefesselt und hatte einen Knebel im Mund.

Die Lübeckerin hat erhebliche äußere Verletzungen, insbesondere Prellungen im Gesichtsbereich. Sie wird aktuell ärztlich versorgt und betreut. Die rechtsmedizinische Untersuchung der Geschädigten hat keine Hinweise auf ein Sexualdelikt ergeben.

Nach jetzigem Ermittlungsstand hat sich die Frau am Abend von Freitag (11. Oktober 2019) auf Samstag bei einer Disko-Veranstaltung in der Lübecker Einsiedelstraße aufgehalten. Es ist bislang unklar, wann das Opfer die Veranstaltung verlassen hat und was sich in der Zwischenzeit bis zu ihrem Auffinden zugetragen hat.

In der Feldmark erfolgt eine umfangreiche Spurensuche, zudem laufen Befragungen im befreundeten Umfeld der Geschädigten. Darüber hinaus sucht die Kriminalpolizei nach Zeugen, die Angaben zu diesem Sachverhalt machen können. Wer hat die Frau wann und wo und in wessen Begleitung gesehen? Wer hat verdächtige Beobachtungen am frühen Morgen im Bereich der Segeberger Landstraße in der Feldmark bei Mönkhagen gemacht? Hinweise bitte an die Rufnummer 0451-131-4604.

Die Geschädigte ist ca. 180 cm groß, hat eine schlanke Statur und blonde, schulterlange Haare. Sie trug ein schwarzes T-Shirt und dazu eine schwarze Jeans mit freien Knöcheln und grünfarbene Adidas Sneaker. Um den Hals trug sie eine Goldkette.

Die 20-jährige Studentin aus Lübeck ist am vergangenen Montag durch die Kriminalpolizei zeugenschaftlich vernommen worden.

Die junge Frau konnte teilweise Angaben zu dem tatrelevanten Zeitraum zwischen Verlassen der Veranstaltung in der Lübecker Einsiedelstraße und ihrem Auffinden in der Feldmark bei Mönkhagen machen. Zum Schutz der sich an die Aussage des Opfers anschließenden Ermittlungen werden keinerlei weitere Auskünfte zum Inhalt der Aussage erteilt.

Am vergangenen Dienstag wurde mit der Auswertung des umfangreichen Videomaterials aus dem Veranstaltungszentrum Kultur Werft Gollan begonnen.

Ergebnisse der toxikologischen Untersuchungen zu der Frage, ob dem Opfer so genannte K.O.-Tropfen verabreicht worden sind, werden nicht vor kommender Woche erwartet.

Die Staatsanwaltschaft Lübeck und die Ermittler der bei der Bezirkskriminalinspektion Lübeck ausschließlich zur Klärung dieses Sachverhalts eingerichteten Ermittlungsgruppe „Werft“ wenden sich mit neuen Ermittlungsergebnissen und diesem erneuten Zeugenaufruf an die Öffentlichkeit.

Aufgrund der bei einer weiteren Befragung der 20-jährigen Geschädigten erlangten Hinweise wird nunmehr davon ausgegangen, dass es sich bei dem von den Tätern benutzten Fahrzeug um ein größeres Transportfahrzeug mit einem geschlossenen Kastensystem gehandelt haben muss.

Die Ermittler halten es für möglich, dass die Täter den Ort, an dem die Frau später gefesselt und geknebelt zurückgelassen wurde, bereits vor der Tatbegehung ausgekundschaftet haben könnten. Es ist daher nicht auszuschließen, dass der Transporter am späteren Auffindeort des Opfers in der Feldmark bei Mönkhagen bereits vorher jemandem aufgefallen ist.

Zeugen, denen das größere, geschlossene Transportfahrzeug im Zeitraum vor dem 12. Oktober in der Feldmark an der Segeberger Landstraße bei Mönkhagen aufgefallen ist, werden gebeten, sich unter Telefon 0451–1310 mit dem Kommissariat 11/ EG Werft der Kriminalpolizei Lübeck in Verbindung zu setzen. (PM/R.K./Luftbildaufnahme: Polizei)

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Nachricht vom 17.10.19 18:15

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(c) INSIDE GROUP 2011 | Timmendorfer Strand - Niendorf | Letzte Aktualisierung: Montag, 29. April 2024

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