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"Renés Dschungel-Tagebuch 2017" exklusiv auf TiNi24.de - Tag 2

Honey und Florian duellieren sich in der DschungelprĂŒfung "Das Schlimmbad"!

Aus dem australischen Dschungel berichtet unser VIP- und Dschungel-Experte René Kleinschmidt

Tag 2 im Camp wird heiß. Zur AbkĂŒhlung nehmen Honey und Florian ein „Schlimmbad“

Schon beim Einzug ließ Florian kein gutes Haar an Honey, und solange es zwei Teams gibt, sind alle PrĂŒfungen Dschungelduelle zwischen den Camps. Kein Wunder also, dass die Zuschauer in der zweiten Show Honey (Base Camp) gegen Florian (Snake Rock) antreten lassen. Im „Schlimmbad“ mĂŒssen sie in einer Unterwasser-PrĂŒfung insgesamt sechs Sterne pro Kopf einsammeln, die in Unterwasserkammern versteckt sind. Und natĂŒrlich sind auch noch ein paar nette australische Wassertierchen dabei.

Die Duellanten Florian und Honey treffen bei den Moderatoren ein, ohne sich gegenseitig zu beachten. Freudig werden sie von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich begrĂŒĂŸt. Daniel Hartwich: „Freut ihr euch, dass ihr gegeneinander antreten dĂŒrft?“ Honey: „Es wird auf jeden Fall spannend.“ Florian: „Ich freue mich auf die Challenge und werde mein Bestes geben.“ Sonja Zietlow: „Das hoffen wir auch und sagen herzlich Willkommen im Schlimmbad. Wie ihr seht, dĂŒrft ihr bei diesen Temperaturen ins kĂŒhle Nass. Ihr mĂŒsst sozusagen abtauchen.“ Daniel Hartwich: „FĂŒr jeden von euch haben wir unter Wasser vier Kammern: da sind insgesamt fĂŒr jeden von euch sechs Sterne einzusammeln. Zuerst mĂŒsst ihr die Sterne befreien, die ĂŒber Wasser in den Kammern sind. Diese bitte nur mit dem Mund und mit der Zunge einsammeln. Und danach erst die beiden Sterne, die auf dem Boden sind. Die dann mit den HĂ€nden aufheben.“ Sonja Zietlow: „Das bedeutet: Unter Wasser, in den Kammern sind Luftblasen. Und dort sind die Sterne, ĂŒber und unter Wasser. Es darf allerdings immer nur ein Stern transportiert werden.“ Und Sonja Zietlow weiter: „Das Spiel ist dann beendet, wenn der Erste alle sechs Sterne in seine Ablage abgelegt hat. Derjenige gewinnt dann auch die sechs Essen fĂŒr sein Team. Der Andere geht komplett leer aus.“ Daniel Hartwich: „Ihr seid aber da drin nicht alleine und was euch erwartet erklĂ€rt euch unser Dr. Bob.“

Dr. Bob erklĂ€rt die PrĂŒfung und verteilt die Schwimmbrillen. Honey und Florian nehmen die PrĂŒfung an, ziehen ihre Oberteile aus und steigen ins Wasser. Gemeinsam tauchen sie in die mittlere Hauptkammer. Von dort aus muss Florian in die linken Kammern abtauchen. Honey findet seine Sterne in der anderen Kammer. In der gemeinsamen Hauptkammer befindet sich die Ablage fĂŒr die Sternentaucher. Hier mĂŒssen alle gesammelten Sterne einzeln hingebracht werden.

In der Hauptkammer wird Honey noch vor Beginn der PrĂŒfung nervös. Sonja Zietlow: „Honey, was ist los?“ Honey zögerlich: „Es ist extrem eng hier und wenn ich mich hier verfange?“ Sonja Zietlow beruhigt. „Ich versichere euch, wir haben eine Probe gemacht und da sind schon viele Leute durch die Membran durchgetaucht und sind nicht hĂ€ngengeblieben. Und ihr könnt immer wieder zurĂŒcktauchen. Aber: Ihr mĂŒsst es nicht machen.“ Daniel Hartwich: „Jede Kammer kann natĂŒrlich von uns geöffnet werden, wenn ihr wirklich Angst habt. Wir haben fĂŒr alle FĂ€lle Taucher da unten und es kann euch nichts passieren.“ Florian: „Wir können es gerne probieren.“ Auch Honey fasst sich ein Herz und die PrĂŒfung beginnt. Beide tauchen durch die Membran in ihre jeweiligen Kammern.

1. Kammer: Kröten und je ein Stern:
Honey taucht in seiner ersten Kammer auf und wird von Kröten begrĂŒĂŸt. Mit der Zunge schraubt das Model den Stern vom Gewinde ab. Florian taucht in seine Kröten-Kammer, setzt seine Zunge geschickt ein und holt den ersten Stern. Honey auch. ZurĂŒck in der Hauptkammer legen sie jeweils ihre Sterne ab.

2. Kammer: FischabfÀllen, Fliegen und je ein Stern:
Die Duellanten tauchen jeweils in ihre zweiten Kammern. Honey hat die Nase vorne, holt seinen zweiten Stern und taucht weiter. Auch Florian sammelt seinen zweiten Stern und taucht weiter.
Es ist ein heißes Rennen, denn beide tauchen gut.

3. Kammer: Baby-Krokodile und je ein Stern:
Wie Delfine bewegen sich die zwei im Wasser und sammeln Sterne. Jeder schafft den dritten Stern.

4. Kammer: Wasserspinnen und je ein Stern:
Sie tauchen schnell weiter nach den Sternen, denn jeder will die DschungelprĂŒfung gewinnen.
Vier Sterne beide.
Sonja Zietlow: „Die nĂ€chsten beiden Sterne sind unter Wasser.“

Honey taucht schneller, hat eine bessere Technik entwickelt und scheint das Rennen zu machen. Das Model holt seinen fĂŒnften Stern. Florian legt zwar mit dem fĂŒnften Stern nach, doch er hat keine Luft mehr und ruht sich in der Hauptkammer aus. Honey taucht dagegen wie ein Delfin weiter. Florian. „Ich kriege keine Luft mehr. Und da sind Spinnen in der Kammer.“ Honey ist inzwischen bei seinem letzten Stern. Florian nimmt einen neuen Anlauf, doch Honey sammelt seinen alles entscheidenden sechsten Stern ein und hat damit das Duell gewonnen!

Honey gewinnt mit sechs Sternen die DschungelprĂŒfung „Schlimmbad“ gegen Florian (fĂŒnf Sterne).

Doch Florian nimmt seine Niederlage ritterlich und gibt Honey noch in der Hauptkammer die Hand. Florian: „Die Spinnen waren ekelhaft.“ Und zu Honey: „Ich gönne dir den Sieg, herzlichen GlĂŒckwunsch!“

Was sonst im Camp passiert ist:

Schatzsuche „Am Stock stehen“


Sarah-Joelle und Marc mĂŒssen fĂŒr das Base Camp, Kader und Jens fĂŒr Snake Rock zur Schatzsuche antreten. Gleichzeitig treten sie gegeneinander an. Die Aufgabe: Haltet mit den Stöcken die KĂ€sten ĂŒber euch in Position. Wer am lĂ€ngsten durchhĂ€lt, gewinnt den Schatz, was die vier nicht wissen: Wer keine Kraft mehr in den Armen hat und die Stöcke nicht mehr halten kann, wird mit einer Ladung Melassenschleim von oben belohnt.
Bei Kader dauert es nur wenige Sekunden und der schleimige Inhalt der Kisten ergießt sich ĂŒber sie. „Das war zu schwer“, jammert sie. Jens witzelt: „Du siehst gut aus!“ Mit Eisesmiene halten Jens und Marc die Stangen, Sarah beginnt zu summen und erklĂ€rt dann: „Ich kann nicht mehr!“ Doch bevor der Schleim auf ihr landet, ist sie bereits zur Seite gesprungen. Auch Jens, den als nĂ€chstes die KrĂ€fte verlassen, entkommt der Schleimladung. Marc, der zwar gewinnt, schafft es nicht und wird ĂŒbergossen. Da Marc die meiste Kraft in den Armen bewiesen hat, geht die Schatztruhe an Team Base Camp.


Tag 2 - Schatzsuche 1 "Am Stock gehen". Von links: Kader Loth und Jens BĂŒchner treten gegen Marc Terenzi und Sarah Joelle Jahnel zur Schatzsuche an. Sie mĂŒssen mit Stöcken KĂ€sten ĂŒber sich in Position halten. Wer am lĂ€ngsten durchhĂ€lt, gewinnt den Schatz. Wenn die KrĂ€fte verlassen und die Stöcke nicht mehr halten kann wird mit einer Ladung Melassenschleim von oben belohnt. (Foto: RTL / Stefan Menne)

ZurĂŒck im Camp gilt es folgende Frage richtig zu beantworten:

Wie viele MÀnner sind schÀtzungsweise beschnitten?
a.) 30 Prozent
b.) 40 Prozent

Eine Diskussion um Religionen und Völker entfacht. „Sind die Inder und die Chinesen beschnitten? Die Chinesen eher nicht, oder? Was ist mit Afrika?“, wirft Honey ein. Nicole: „Aber Indien ist doch Multikulti, da gibt es jeden Glauben!“ Markus: „Und der jĂŒdische Glauben, der ist in der ganzen Welt verbreitet, und da ist jeder beschnitten. Aber wissen wir genau, dass alle Moslems beschnitten sind? Und viele Menschen lassen sich auch ohne Religion beschneiden.“ So entscheidet sich die Gruppe am Ende fĂŒr dafĂŒr, dass 40 Prozent der MĂ€nner beschnitten sind. Doch die Antwort ist falsch, es gibt keine Belohnung. Sarah-Joelle: „Ich bin immer in SchĂ€tzungsfragen schlecht!“ Wie recht sie hat 


Hanka am Bach
Hanka hĂ€lt sich ja selbst fĂŒr ein bisschen irre und steht zu ihren Ängsten und Zwangsstörungen. Die TV-Maklerin gibt niemandem die Hand und bekommt panische Angst, wenn sie mit AlltagsgegenstĂ€nden in BerĂŒhrung kommt. Sie sieht ĂŒberall Keime und Bakterien. Kein Wunder also, wenn Hanka mit dem Dschungelklo Probleme hat und nach alternativen Stellen sucht.

Im Dschungeltelefon verrĂ€t die Dresdnerin: „Komischerweise muss ich gar nicht. Zuhause muss ich stĂ€ndig auf Klo und hier merke ich gar nichts. Ich sitze hier rum und muss nicht.“ Kaum zurĂŒck im Snake Rock macht sich die TV-Maklerin aber schon wieder auf dem Weg: „I take a little walk.“ Kader: „Verlaufe dich bitte nicht.“ Hanka: „Nein.“ WĂ€hrend sich die anderen Dschungelcamper ausruhen, geht Hanka alleine zum Bach, legt ihre Trinkflasche ab und setzt sich an einer tiefen, verstecken Stelle mit ihrer Hose in den kĂŒhlen Bach. Danach sieht sie sehr erleichtert aus und verlĂ€sst mit nasser Hose ihr persönliches Örtchen. ZurĂŒck im Camp geht Hanka bald wieder auf Erkundungstour. Kader: „Was machst du denn da?“ Hanka: „Ich erforsche.“ Im Dschungeltelefon macht Kader ihrem Ärger ĂŒber Hanka Luft: „Hier stinkt es so dermaßen nach Urin.“
Im Snake Rock beichtet Hanka FrĂ€ulein Menke: FĂŒr mich ist das Gebiet da unten am Fluss sehr wichtig. Da ist nochmal kĂŒhler, da kannst du am Fluss rumlatschen, da kannst du dich ein bisschen beschĂ€ftigen.“ FrĂ€ulein Menke: „Finde ich auch herrlich.“

Der Neue Deutsche Welle-Star im Interview: „Die Hanka braucht ab und zu ihre Auszeit. Die geht auch öfter mal am Fluss spazieren und ist aus unserer Runde verschwunden.“ Und Kader im Interview: „Die Hanka ist die neue Fee des Dschungelcamps. Die neue Fee des Waldes.“
Im Camp zieht Jens sein Oberteil aus. Der Kult-Auswanderer will auch zum Bach in Richtung Hankas-Bach-Örtchen. Hanka: „Willst du jetzt in die schöne Wanne?“ Mallorca-Jens: „Ja“. Hanka: „Na, komm ich lass dich zufrieden. Es ist schön da, ich habe noch ein paar Steinchen weggerĂ€umt.“ Und auch Jens geht in Hankas „Wanne“. Doch er setzt sich nicht in die „Bach-Wanne“, sondern erfrischt sich stehend von oben bis unten in der Hanka-Wanne. Hanka sieht entzĂŒckt zu: „Siehst du, es macht gute Laune. Ich saß da auch bis jetzt drin.“ FrĂ€ulein Menke: „Das ist eine schöne Badewanne.“ Hanka: „Das erfrischt schön. Ich setzte mich immer gleich mit Hose rein
“

Die 2. Nacht

Die GerĂ€usche des Dschungels sind fĂŒr Markus ein großes Fragezeichen: „Hört ihr das auch?“ Gina: „Das sind Grillen!“ Markus: „Ne, Feueralarm, oder?“ Der Schauspieler geht ratsuchend ins Dschungeltelefon: „Was ist denn das fĂŒr ein GerĂ€usch im Moment da draußen? Ich habe ja schon mal Grillen gehört, aber die scheinen mir elektronisch verstĂ€rkt zu sein. Macht mir Angst, so als ob einer mit einem Vorschlaghammer auf meinen Kopf haut. Das ist fĂŒr mich wie ein Alarm. Deswegen bin ich so abgeschlagen“ Auch bei Gina-Lisa sorgt die Natur in der Nacht fĂŒr Unruhe – aber auch fĂŒr wichtige Erkenntnisse: „Es ist echt so dunkel! Das ist alles echt ein krasses PhĂ€nomen. Abends wenn die Grillen grillen wird’s dunkel, wenn die Frösche kommen, kommt der Regen und wenn die Sonne aufgeht, fĂ€ngt der Tag an. Und wenn es dunkel wird, wird es Nacht. Schlafenszeit. Waaahnsinn!“

GestÀndnisse der Nacht

Am Lagerfeuer kommen Jens und Florian auf die schwĂ€rzesten Zeiten ihres Lebens zu sprechen. Florian: „Ich hatte eine richtig schlimme Zeit. Ich war ein richtiges Dreckschwein. Meine Eltern haben sich getrennt 1996. Meine Eltern hatten mit sich zu tun und wir konnten machen was wir wollten. Da hab‘ ich angefangen, da was getrunken, da mal ein Joint geraucht, dann habe ich angefangen tĂ€glich Speed zu ziehen. Synthetische Drogen. Jeden Tag. Hab‘ mir morgens beim Aufstehen schon ne‘ Nase gelegt. Ich war so eine Art Junkie. Ich habe meiner Mutter mit LĂŒgen das Geld aus der Tasche gezogen. Ich war 20 oder 21, wollte einfach nur Party machen und drauf sein. Dann habe ich Stimmen gehört, Wahnvorstellungen. Die Stimme hat gesagt, Florian, verschenke alles. Und da habe ich alles verschenkt, was ich hatte. Mutter, habe ich gesagt, die holen mich ab. Da hat sie mich dann in so eine Suchtkrankenklinik gebracht. Das hat zwei Jahre gedauert, bis ich ganz gesund war.“ Auch Jens, hat eine bewegte Vergangenheit: „Nach meiner ersten Scheidung war ich fix und fertig. Dann habe ich mich hingesetzt, habe mir eine Flasche Sauren Apfel, diesen Schnaps, mit Herztabletten und so zusammen genommen. Eine ehemalige Mitarbeiterin hat mich dann liegen sehen. Dann haben sie den Arzt geholt und mich auf die Intensivstation geschafft. Da liege ich dann so im Bett und merke, wie mein Herz stehen bleibt. Der Arzt sagte nachher, dass elf Sekunden mein Herz nicht geschlagen hat. Und das war das Schlimmste, was ich meiner Mutter angetan habe. Sie wurde angerufen und die haben gesagt, ihr Sohn hat sich gerade versucht das Leben zu nehmen.“ Da versagt Jens die Stimme. „Das kann ich nie, nie gutmachen“, so Jens am Ende mit trĂ€nenerstickter Stimme.

Zum Ende der Live-Sendung werden Alexander Keen und Gina-Lisa Lohfink sowie Hanka Rackwitz und Kader Loth von den TV-Zuschauern per Telefon-Voting zur nĂ€chsten DschungelprĂŒfung und somit zum nĂ€chsten Dschungel-Duell geschickt ...

Lesen Sie auch morgen wieder "Renés Dschungel-Tagebuch" hier auf TiNi24.de !

Alle Videoclips von den Highlights zum Dschungelcamp finden die Zuschauer wieder exklusiv bei RTL.de und bei Clipfish.de. Das Dschungelabenteuer in voller LĂ€nge gibt es im Anschluss an die Sendung bei RTLNOW.de zu sehen. Exklusive Infos, Bilder und Hintergrund-Stories zur Show gibt es parallel zur Ausstrahlung in der RTL INSIDE App, bei RTL.de und auf der offiziellen RTL-Facebook-Seite von „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ und per WhatsApp jetzt auch direkt aufs Smartphone - alle Infos dazu bei RTL.de.

(Alle Fotos: RTL / Stefan Menne)

Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de unter:
http://www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html

 

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